Heute geht es darum, was Jesu Ruf in die Nachfolge konkret bedeutet – und warum das Kreuz kein Symbol der Schwere, sondern der hingebenden Liebe ist.
Nachfolge ist Einladung, nicht Zwang.
Sich selbst verleugnen heißt: Gottes Willen über den eigenen stellen.
„Nimm dein Kreuz auf dich“ bedeutet Bereitschaft zur Hingabe – auch wenn es kostet.
Wer verliert, um Jesu willen, findet echtes Leben.
Highlights
Jesu Joch: sanft und seine Last leicht – Beziehung statt Regelkatalog (Mt 11,28–30).
„Wer mir nachfolgen will, verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich“ (Mt 16,24).
Gewinn vs. Verlust: Christus über allem (Phil 3,7–8).
Jüngerschaft damals: „Im Staub des Rabbi“ – so nah folgen, dass sein Leben in uns sichtbar wird.
Ermutigung zum bewussten Stillwerden vor Gott: Seine Stimme ist oft leise – wer sich ausrichtet, hört neu und wird gestärkt. Zudem Gebet für Elena und die Gemeinde in der Ukraine – Vertrauen auf Gottes Bewahrung mitten im Krieg.
Reflexionsfragen
Wo richte ich mein Leben aktuell eher auf Bequemlichkeit als auf Nachfolge aus
Was bedeutet „mein Kreuz“ in meiner konkreten Woche?
Welchen Bereich will Gott heute neu übernehmen – Pläne, Zeit, Sicherheit?
Welche Stimme ist bei mir lauter als Gottes leises Reden – und wie senke ich diese Lautstärke?
Wo kann ich Jesu Ruf öffentlich bekennen, auch wenn es etwas kostet?
Praktische Schritte
Nimm dir heute 10 Minuten Stille: „Herr, nicht mein Wille, sondern deiner.“
Setze diese Woche eine kleine, spürbare Gehorsamstat um (z. B. Versöhnung, Großzügigkeit, Zeugnis).
Wähle einen Vers als Anker (z. B. Mt 16,24) und bete ihn täglich.
Hinweise
Gospel Forum Inside: Austausch & Mittagessen.
Frühgebet Mo 6:30 Uhr • Hauskreis Mi • Gebetsabend Do 19:00 Uhr.
Seminar mit Winfried Hahn „Gemeindeaufbau“: 14.–15.11. (Anmeldung via QR/ChurchTools/Bistro).
„Weihnachten im Schuhkarton“: Kartons & Checkliste verfügbar.
Projektchor (EMK/CVJM): Proben dienstags, Männer & Frauen willkommen.
Teile deine größte Erkenntnis zur Nachfolge in den Kommentaren – was ist dein nächster Schritt „im Staub des Rabbi“?
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